Gemeinsam haben Bushido und Anna-Maria Ferchichi sieben Kinder. Eines davon ist hochsensibel und bekommt deswegen besondere Unterstützung.
Bushido und Anna-Maria Ferchichi leben mit ihren sieben gemeinsamen Kindern in Dubai, einen älteren Sohn brachte die Influencerin außerdem mit in die Beziehung. Immer wieder gibt das Paar, welches seit 2012 verheiratet ist, Einblicke in den Alltag als Großfamilie. Jetzt erzählten Bushido, der eigentlich Anis Ferchichi heißt, und seine Frau, dass eine ihrer Töchter mit Herausforderungen kämpft.
„Laila hatte letztes Jahr eine sehr, sehr schwierige Phase“, berichtet die achtfache Mutter in der neuen Folge des gemeinsamen Podcasts „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi – Der Bushido Podcast“. Grund dafür sei, dass sie Angst habe, sich zu übergeben, und generell krank zu werden.
Als Konsequenz habe die Familie sich für eine Therapie entschieden. „Da geht sie einmal wöchentlich hin und sie weiß, dass ihr Vater in Therapie ist und es allgemein etwas Gutes ist und sie ist immer ganz happy, wenn sie dort hingeht“, so die 42-Jährige. Die Therapie zeige erste Erfolge bei der Zehnjährigen. Auch Bushido begab sich in Behandlung, wegen depressiver Verstimmungen und Angstzuständen.
Laila ist hochsensibel
Bereits im vergangenen Jahr hatten Bushido und Anna-Maria Ferchichi öffentlich gemacht, dass Laila hochsensibel sei und deshalb Probleme im Alltag habe. Die besonders intensive Wahrnehmungsfähigkeit führe bei ihr unter anderem dazu, dass sie sich schnell in Dinge hineinsteigere oder viele Ängste entwickele. Außerdem gebe sie häufig nach, wenn es zu Konflikten komme. Dadurch, dass sie sich so stark anpasse, verliere sie sich selbst. Bushido ergänzte, dass sie auch Ticks entwickelt habe.
Der Rapper und die Influencerin räumten ein, nicht immer richtig auf das Verhalten ihrer Tochter reagiert zu haben – inzwischen könnten sie es aber besser einschätzen und anders einordnen. Dabei habe ihnen ebenfalls eine Therapeutin geholfen.