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Grüne sagen politischen Aschermittwoch ab

14. Februar 2024
in Digital

Massive Proteste von Bauern haben den politischen Aschermittwoch der Grünen durchkreuzt. Wegen der aggressiven Stimmung muss die Veranstaltung abgesagt werden.

Die Grünen haben ihre Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch im baden-württembergischen Biberach abgesagt. Als Grund nannte der Vorsitzende des örtlichen Kreisverbands, Michael Gross, am Mittwoch aggressive Stimmungen bei Demonstrationen im Umfeld. Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es massive Proteste und Blockaden gegeben, unter anderem von Landwirten. Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg hat nach eigener Auskunft nicht zu den Protesten aufgerufen oder diese im Vorfeld unterstützt.

Seit dem Morgen hatten Bauern in Biberach protestiert und Straßen blockiert. Auf den Zufahrtsstraßen zur Stadthalle standen Dutzende Traktoren. Vor der Halle wurde ein großer Misthaufen abgeladen. Zu hören waren lautes Gehupe und Musik.

Protestierende schlagen Fahrzeugscheibe ein

Bei den Protesten kam es auch zu einem Zwischenfall, bei dem die Polizei Pfefferspray gegen Demonstrierende einsetzte, um den Weg für zwei Fahrzeuge freizuräumen. Die beiden Fahrzeuge fuhren danach von der Stadthalle weg. An einem Fahrzeug war eine Scheibe eingeschlagen. Zuvor hatten Protestierende die Straße mit Pflastersteinen und Sandsäcken blockiert.

Die Nachricht von der Absage der Grünen-Veranstaltung wurde auf der Kundgebung in Biberach mit großem Jubel aufgenommen. Auf der Bühne bedankte sich ein Redner bei den Teilnehmern der Proteste dafür, dass sie „dem Özdemir gegenüber so fair“ gewesen seien – „wie es sich halt gehört und wie er es verdient hat“. Unbestätigten Berichten zufolge gehörte das zuvor beschädigte Fahrzeuge zur Kolonne des Bundesagrarministers Cem Özdemir, berichtet die „Schwäbische Zeitung“.

Der Vorstand des Kreisbauernverbands, Karl Endriß, sagte, an die Stadthalle sei kein Herankommen, da überall drumherum Demonstrierende stünden. Zu den Protesten hatten laut Endriß verschiedene Gruppierungen aufgerufen. Unter den Demonstrierenden seien hauptsächlich Bauern, aber auch Fuhrunternehmer beteiligt.

Die Grünen treffen sich seit Jahren in Biberach, wo in diesem Jahr wieder viel Bundesprominenz erwartet wurde. Neben Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge von Ministerpräsident Winfried Kretschmann gilt, sollten die Bundesvorsitzende Ricarda Lang und Urgestein Jürgen Trittin ans Rednerpult treten. Auch Kretschmann sollte dabei sein.

Mehr Informationen in Kürze.

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