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Fressnapf verkauft künftig keine Ziervögel mehr

7. Februar 2024
in Leben

Bunte Ziervögel gehören eigentlich zum festen Sortiment von Fressnapf. Damit soll in Zukunft Schluss sein. Peta befürwortet die Entscheidung.

Wer sich einen Ziervogel anschaffen möchte, kann zu Fressnapf gehen und dort das Tier sowie alles Nötige an Zubehör und Futter auf einen Schlag kaufen. Bald werden die bunten Vögel in den Fressnapf-Filialen aber nicht mehr zu finden sein.

Grund sind laut Angaben der weltweit größten Tierschutzorganisation Peta die schlechten Zuchtverhältnisse der Tiere. Ende 2022 deckte Peta auf, dass Tiere, die aus den Zuchtanlagen für den Zoohandel kommen, dort in Boxen gestapelt zwischen toten Artgenossen und Fäkalien ausharren müssen.

Die Aufnahmen, die Peta machen konnte, zeigen neben den Vögeln auch zahlreiche tote und kranke Nagetiere wie Kaninchen und Meerschweinchen. Sie werden dort ebenfalls für den Verkauf im Zoohandel gezüchtet. Einige der Bilder entstanden in Zuchtstationen in Deutschland, den Niederlanden und Tschechien. Wo sich weitere Stationen befinden, wurde nicht genannt.

Andere Märkte sollen dem Beispiel folgen

Nach Veröffentlichung dieser Zustände traten Fressnapf und die Tierschutzorganisation in einen Dialog. Dem Onlinemagazin „Petbook“ zufolge will sich Fressnapf in den nächsten zwei bis fünf Jahren ganz aus dem Vogelhandel zurückziehen. Elf Filialen haben den Verkauf bereits eingestellt.

Peta fordert nun, dass auch andere Tierarten aus dem Verkauf von Zoohandlungen und Gartencentern genommen werden. Weitere Märkte wie Dehner und Kölle Zoo sollen demnach dem Beispiel von Fressnapf folgen und damit ein Zeichen für Tierschutz setzen. Ihre Tierbestände würden aus den gleichen Zuchtanlagen stammen wie die von Fressnapf. Angesichts der überfüllten Tierheime sei es unethisch, Tiere nur für den Zoohandel zu züchten.

Mehrheit gegen den Verkauf von Tieren in Gartencentern

Im November 2023 führte Peta eine Umfrage zum Verkauf von Tieren in Gartencentern und Baumärkten durch. Das Ergebnis zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Befragten (63 Prozent) gegen den Handel mit Kleintieren in Märkten ist. Viele Menschen würden nicht wollen, dass die Tiere über ein Kassenband müssen, als wären sie „ein Sack Blumenerde oder ein Farbeimer“, so Monic Moll, Fachreferentin von Peta.

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