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Norwegen im Kampf gegen den Sturm

30. Januar 2024
in Panorama

Wetterexperten warnen vor einem schweren Orkan in Europa mit unerwartetem Schneefall. Er könnte abgeschwächt auch Deutschland treffen.

Norwegen wird derzeit von einer historischen Sturmserie getroffen. Mehrere schwere Orkane halten die Menschen vor allem an der norwegischen Küste in Atem. Den Anfang machte der Orkan Dagmar, der von Montag auf Dienstag auf Skandinavien traf. Von Mittwoch auf Donnerstag soll nun Orkan Ingunn die Menschen weiter in Atem halten. Bis zu 200 Kilometer pro Stunde sollen die Windböen von Ingunn erreichen, das berichtet wetter.de.

Wegen des heftigen Sturms sind die Einwohner der nord-norwegischen Provinz Nordland bereits am Montag aufgerufen worden, ihre Häuser nicht zu verlassen. Vielerorts flogen Gegenstände durch die Luft. Auch zahlreiche Flüge nach sowie aus Nord-Norwegen seien gestrichen worden, meldete die Nachrichtenagentur NTB. Meteorologen sagen für einige Regionen Norwegens, vor allem in der Provinz Nordland, auch Neuschnee voraus.

2024-01-30 21:52:20.609 – 1706651540609

Für Mittwoch und Donnerstag hat der meteorologische Dienst von Nordfjord bis Vesterålen Warnungen herausgegeben. Es sollen Windgeschwindigkeiten von bis zu 45 Metern pro Sekunde erreicht werden. Die Ursache für dieses extreme Wetter ist ein Tiefdruckgebiet im Atlantik, das sich derzeit von der Insel Grönland und Island in östlicher Richtung bewegt.

Schneefall und tiefe Temperaturen in Deutschland möglich

Es wird erwartet, dass der Sturm am Donnerstag weiter über den äußersten Norden Schwedens und Finnlands hinaus in Richtung Arktis zieht. Die kalten Luftmassen, die der Sturm mit sich bringt, könnten gemäß erster Wettermodelle, einschließlich des Schweizer Wettermodells Swiss-MRF, auch Auswirkungen auf Deutschland haben.

Ersten Wetterprognosen zufolge kann es zu Beginn der kommenden Woche beispielsweise in Köln kälter werden. Es besteht die Möglichkeit eines leichten Schneefalls.

Verschiedene Wetterprognosen deuten darauf hin, dass die Temperaturen während des Karnevalszeitraums in Köln weiter sinken könnten, wobei lokal sogar Frost nicht ausgeschlossen ist.

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