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Home Deutschland

Mit diesen Auswirkungen ist in Dortmund zu rechnen

30. Januar 2024
in Deutschland

Die Gewerkschaft Verdi hat am Freitag zum ÖPNV-Streik aufgerufen. Auch die Stadtwerke in Dortmund beteiligen sich daran. Was das für den öffentlichen Nahverkehr bedeutet.

Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs müssen am Freitag in Nordrhein-Westfalen mit erheblichen Einschränkungen bei Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen rechnen. In vielen kommunalen Verkehrsbetrieben hat die Gewerkschaft Verdi Beschäftigte zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, wie sie am Montag mitteilte.

Sämtliche Busse und Bahnen werden auch in Dortmund in ihren Depots bleiben. Denn auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) beteiligen sich am Streik. Der Streik beginnt am Freitag von Betriebsbeginn in den frühen Morgenstunden bis in die Nacht. Auch am Samstag ist vereinzelt noch mit Auswirkungen des ÖPNV-Streiks zu rechnen. S-Bahnen sind allerdings nicht von den Warnstreiks betroffen.

Auch NachtExpress-Linien betroffen

Betroffen sind auch die NachtExpress-Linien, wie DSW21 am Dienstag mitteilte. Auch die gemeinsam mit der Vestischen betriebene ExpressBuslinie X13 (Dortmund – Waltrop – Datteln) fällt komplett aus und auch die Kundencenter „Petrikirche“, „Hörde Bahnhof“ und „Castrop Betriebshof“ bleiben ganztägig geschlossen.

Vom Streik hingegen nicht betroffen sind die H-Bahn und die miteinander verknüpften Flughafen-Sonderlinien AirportExpress, AirportShuttle und 490. Diese drei Linien werden über den Dortmunder Airport koordiniert.

Einen Notfahrplan werde es am Freitag nicht geben, sagte DSW21-Sprecher Frank Fligge der „WAZ“. Dies mache keinen Sinn, da alle Betriebsstätten bestreikt werden – von Fahrdienst über Werkstatt und Verwaltung bis zur Leitstelle. Er geht davon aus, dass am Freitag kein einziger Bus und keine Stadtbahn in Dortmund fährt. Auch die Kundencenter bleiben demnach geschlossen.

Verdi fordert unter anderem zusätzlich freie Tage

Hintergrund der geplanten Warnstreiks sind in Nordrhein-Westfalen die Tarifverhandlungen über die Arbeitsbedingungen, die im sogenannten Manteltarifvertrag geregelt sind. Die Verhandlungen darüber begannen vergangene Woche. Verdi NRW fordert zusätzliche freie Tage. In den kommunalen Verkehrsbetrieben des bevölkerungsreichsten Bundeslandes sind nach Gewerkschaftsangaben rund 30.000 Beschäftigte tätig. Vom Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen war am Montagnachmittag zunächst keine Reaktion auf die Ankündigung des ganztägigen Warnstreiks durch die Gewerkschaft zu erhalten.

Der dramatische Mangel an Arbeitskräften im öffentlichen Nahverkehr führt laut Gewerkschaft überall zu Fahrausfällen und einem riesigen Berg an Überstunden für die Beschäftigten. „So geht es nicht weiter“, erklärte Andrea Becker, Verdi Landesfachbereichsleiterin. Die Verkehrswende benötige auch eine echte Arbeitswende im Verkehr.

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