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Love-Island-Teilnehmerin geht für 14 Jahre ins Gefängnis

14. Juni 2025
in Panorama

Kokain in großem Stil geschmuggelt

Love-Island-Teilnehmerin tritt Gefängnisstrafe an

14.06.2025 – 02:59 UhrLesedauer: 2 Min.

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Magdalena Sadlo war Teilnehmerin bei der britischen TV-Show Love Island. Jetzt muss sie ins Gefängnis. (Quelle: Love Island)

Sie war ein Star in der Show Love Island, dann zog Magdalena Sadlo – und begann eine kriminelle Kariere. Jetzt geht sie ins Gefängnis.

Eine Teilnehmerin der Erfolgsshow Love Island hat eine Gefängnisstrafe angetreten. Magdalena Sadlo wurde in Großbritannien zu 14 Jahren Haft verurteilt, weil sie Kokain in großen Mengen geschmuggelt hat.

Die blonde Teilnehmerin der Staffel 2021 in Polen hat nach Ansicht der Staatsanwaltschaft eine führende Rolle in einem Drogenring gespielt. Sie habe zusammen mit Partnern in Dubai, wo sie arbeitete, Drogen im Wert von insgesamt 54 Millionen Euro nach Großbritannien geschmuggelt. Die Schmugglerin habe diese am Hafen von Harwich in Empfang genommen und dann weitergegeben. Laut einem Bericht der „Daily Mail“ habe sie insgesamt fast 300 Kilogramm Kokain auf sieben Reisen geschmuggelt. An einem Tag allein habe sie 33 Kilogramm nach Manchester gebracht. Die 30-Jährige habe die Drogen bei Touren in ihrem Luxus-BMW zunächst an sichere Orte gebracht. Von dort seien sie dann weiter verteilt worden.

Während ihres Aufenthaltes in Dubai soll Sadlo sich um die Finanzen und das Lager des Drogenrings gekümmert haben. „Keine Gruppe der organisierten Kriminalität, die auf dieser Ebene arbeitet, könnte ohne Magdalena Sadlo oder eine gleichwertige Person, die diese Aufgabe erfüllt, operieren oder funktionieren“, sagte Staatsanwalt Tim Evans vor Gericht.

Sie sei Teil des inneren Zirkels der Operation gewesen. Polizeibeamte hatten sie im Februar 2024 festgenommen, als sie mit einem Erste-Klasse-Flug in England landete. Sie trug bei ihrer Verhaftung eine wertvolle Patek-Philippe-Uhr und eine Rolex-Uhr sowie eine Cartier-Halskette. In Drogenkreisen wurde sie der Polizei zufolge „Barbie“ genannt. In einer abgefangenen Nachricht hieß es: „Der Teufel arbeitet viel, aber Barbie arbeitet noch mehr“.

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