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Kölner Schlagersängerin warnt: Finger weg von Billig-OPs

17. April 2025
in Deutschland

„Implantat völlig zerstört“

Kölner Schlagerstar warnt vor „Billig-OPs“

17.04.2025 – 06:10 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Sonia Liebing (Archivbild): Der Kölner Schlagerstar hat sich jetzt zu ihrer Brustverkleinerung geäußert. (Quelle: IMAGO/Ervin Monn/imago)

Die Kölner Sängerin Sonia Liebing wollte nur ihre Implantate entfernen lassen. Dann entdeckten die Ärzte während der OP etwas, das ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigte.

Die Kölner Schlagersängerin Sonia Liebing hat ihre Brustverkleinerung hinter sich gebracht – und teilt nun beunruhigende Details mit ihren Fans. Die 35-Jährige unterzog sich am Montag einem fünfstündigen Eingriff, der länger als geplant dauerte. Der Grund: „Da gab’s ja ein paar Komplikationen mit dem Implantat“, schrieb Liebing am Dienstagmorgen in ihrer Instagram-Story.

Eigentlich sollte bei dem Eingriff eine diagnostizierte Kapselfibrose behandelt werden. Doch während der Operation stellten die Ärzte fest, „dass das Implantat mehrfach kaputt und komplett zerstört“ war, wie die Sängerin berichtete. Eine erschreckende Entdeckung, die Liebing nicht erwartet hatte.

Trotz der Komplikationen ist die in Köln lebende Künstlerin mit dem Ergebnis zufrieden. „Ich hab‘ meine Boobies gesehen und musste direkt weinen vor Freude“, teilte sie ihren Followern mit. Bereits kurz nach dem Eingriff meldete sich Liebing aus dem Krankenbett: „Mir geht’s wirklich gut“, versicherte sie und ergänzte: „Von den Schmerzen her würde ich sagen, es ist ein Killefitz im Gegensatz zur ersten OP.“

Der überraschende Befund veranlasste die Schlagersängerin zu einem eindringlichen Appell an ihre weiblichen Fans: „An alle Mädels da draußen: Bitte, bitte, bitte seht ab von diesen ganzen Billig-OPs. Eine Operation die so günstig ist, kann nix sein. Vertraut mir.“

Die Kölnerin hatte Anfang März öffentlich gemacht, dass sie sich ihre Brustimplantate aus medizinischen Gründen wieder entfernen lassen müsse. „Bei mir wurde eine Kapselfibrose festgestellt, daher ist eine Operation leider unumgänglich“, erklärte sie damals.

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