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Home Gesundheit

Symptome und wie Angehörige helfen können

7. April 2025
in Gesundheit

Hilfe für Angehörige

So erkennen Sie die Warnzeichen einer Altersdepression


Aktualisiert am 07.04.2025 – 11:43 UhrLesedauer: 3 Min.

Vergrößern des Bildes

Senior: Im Alter sind Menschen anfälliger für schwere Krankheiten. (Quelle: NADOFOTOS/getty-images-bilder)

Ältere Menschen erkranken häufiger an Depressionen als jüngere. Eine Altersdepression wird aber nicht immer erkannt – was schwere Folgen haben kann.

Im Alter können alle Arten von Depressionen auftreten. Wie die Stiftung Deutsche Depressionshilfe berichtet, ist die Depression nach der Demenz die häufigste psychische Erkrankung bei über 65-Jährigen. Eine spezielle Altersdepression gibt es im ärztlichen Diagnosesystem (ICD-10) nicht. Allerdings weist die Depression im Alter besondere Symptome auf und wird nur schwer erkannt.

Wenn Ihre Eltern oder Großeltern über 65 sind, dann sind sie anfälliger für schwere Krankheiten. Damit steigt auch die Gefahr einer Depression. Ob ein Mensch depressiv wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Wenn Sie bemerken, dass Ihre älteren Angehörigen nur noch über ihren Gesundheitszustand klagen, dann sollten Sie aufmerksam sein und genau hinhören. Denn nach Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe sind bei älteren Menschen körperliche Beschwerden erste Anzeichen für eine Depression.

Senioren richten ihre Aufmerksamkeit besonders auf körperliche Leiden und nicht auf die gedrückte Stimmung. Eine eindeutige Diagnose ist daher oftmals schwierig. Folgende Symptome können ein Anzeichen für eine Depression sein:

In besonders schweren Fällen kann es zudem zu Suizidversuchen kommen. Insgesamt ist die Suizidrate bei Senioren mit Depressionen höher als bei jüngeren Menschen.

Depressive Patienten sind in der Regel nicht desorientiert, sie können beispielsweise Datum und Uhrzeit nennen. Bei Demenzkranken ist dies häufig nicht mehr der Fall.

Bei der Schilderung ihrer Beschwerden ist bei depressiven Patienten der damit einhergehende Leidensdruck zu spüren, während Demente sie häufiger bagatellisieren oder dazu neigen, die Defizite zu verstecken.

Die Depression im Alter wird nicht anders behandelt als die von jungen Menschen. Wenn Sie einen Betroffenen in der Familie haben, dann können Sie eine große Hilfe sein, indem Sie ihn zu einem Arztbesuch begleiten.

Der Hausarzt kann dann körperliche Beschwerden wie eine Schilddrüsenunterfunktion ausschließen und eine Überweisung an einen Psychologen oder Psychotherapeuten ausstellen. Die Behandlung einer Depression basiert meist auf drei Säulen:

Als Angehöriger können Sie erste Anzeichen der Krankheit am einfachsten bemerken und einen Anstoß zu einer Behandlung geben. Informieren Sie sich gut über Depressionen, damit Sie die Probleme von Depressiven besser nachvollziehen können und mehr Verständnis aufbringen. Folgendes sollten Sie beim Umgang mit depressiven Menschen beachten:

Die Krankheit kann auch Freunde oder Angehörige von depressiven Menschen belasten. Achten Sie auf sich und haben Sie realistische Erwartungen an sich selbst. Angehörige sind wichtig, können einen Therapeuten jedoch nicht ersetzen.

Ein Patentrezept, um einer Depression vorzubeugen, gibt es nicht. Reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung, indem Sie emotionalen Stress abbauen und negative Gedanken vermeiden. Mit diesen Maßnahmen können Sie einer Depression im Alter außerdem entgegenwirken:

Holen Sie sich ärztlichen Rat, wenn eine gedrückte Stimmung längere Zeit anhält.

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