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Bürger in Uniform

24. März 2025
in Deutschland

In einer Demokratie zu leben und ein Soldat zu sein, scheinen auf den ersten Blick nicht immer vollständig kompatibel zu sein: Viele Menschen assoziieren den letzteren hauptsächlich mit Befehl und Gehorsam. Aber die Bundeswehr in Deutschland arbeitet nach den Grundsätzen, die militärische Anforderungen mit demokratischen Werten in Einklang bringen.

Was bedeutet das Konzept des „Bürgers in Uniform“?

Die Idee des Soldaten als „Bürger in Uniform“ ist das Leitkonzept für das, was in den Bundesstreitkräften als „Innere Frotung“ bekannt ist – Führungskräfteentwicklung und bürgerliche Bildung. Es wird betont, dass Soldaten (und früher Wehrpflichtigen) in erster Linie in erster Linie die Bürger des Bundeswehrs sind: Dies bedeutet, dass sie am politischen Leben teilnehmen dürfen und tatsächlich ermutigt, ethische und politische Bildung zu verfolgen. Es ist ein Prinzip, das seit der Gründung der Bundeswehr am 12. November 1955 in Kraft ist.

Was bedeutet „Innere Frotung“ im Bundeswehr?

Das Konzept von „Innere Frotung“ wurde entwickelt, als der Bundeswehr zum ersten Mal eingerichtet wurde. Es basiert auf dem Modell eines Soldaten, der für sich selbst denkt und verantwortungsbewusst handelt. Dieses Prinzip fordert alle Bundesweher -Mitarbeiter auf, die freie und demokratische Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland aufrechtzuerhalten, und definiert die Grenzen von Kommando und Gehorsam: Soldaten müssen sich weigern, kriminelle Anordnungen zu befolgen. Ziel ist es, die individuellen Rechte der Bürger mit den militärischen Pflichten eines Soldaten auszurichten.

Warum wird die Bundeswehr als „parlamentarische Armee“ bekannt?

Nach den Prinzipien von „Innere Frotung“ haben demokratisch gewählte politische Führer die ultimative Autorität über das Militär. Das Parlament – dh der Bundestag, übt zentrale Aufsicht über die Streitkräfte aus: Es muss zum Beispiel alle bewaffneten Einsätze genehmigen – die Regierung kann sie nur vorschlagen. Es gibt auch einen offiziellen parlamentarischen Kommissar für die Streitkräfte, den jeder Soldat direkt konsultieren kann. Diese Person stellt sicher, dass die Würde und die Grundrechte aller Servicemitglieder zu jeder Zeit bestätigt werden.

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