• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Mai 16, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Panorama

Elemente-Sammler bestellte Plutonium – Prozess

22. März 2025
in Panorama

Sammelte Elemente des Periodensystems

Wissenschafts-Fan in Australien droht Gefängnis

22.03.2025 – 05:20 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein Einsatzfahrzeug der australischen Feuerwehr (Symbolbild): Ein Sammler in Sydney hatte sich im Internet Plutonium bestellt. (Quelle: IMAGO/BIANCA DE MARCHI/imago)

Ein Mann in Australien will alle Elemente des Periodensystems sammeln. Dann erscheint die Polizei am Haus der Eltern.

Ein Mann aus Sydney in Australien muss sich jetzt vor Gericht verantworten, obwohl er eigentlich nur einer wissenschaftlichen Leidenschaft nachgehen wollte. Der 24-Jährige sammelt die Elemente des Periodensystems. Das ist bei Elementen wie Sauerstoff, Blei oder Eisen kein Problem. Als er aber im Jahr 2023 Plutonium bestellen wollte, löste das Alarm bei den Behörden aus. Spezialeinheiten in Schutzanzügen erschienen vor dem Haus seiner Eltern, wo er das radioaktive Gut hatte hinliefern lassen.

Nach den australischen Gesetzen ist es verboten, Plutonium ohne Genehmigung zu importieren. Er habe das gefährliche Metall über eine amerikanische Webseite bestellt, zitiert der britische „The Guardian“ aus der Gerichtsverhandlung. Der Mann hatte sich schuldig bekannt, gegen den australischen Vertrag zum Verbot des Handels von nuklearem Material verstoßen zu haben.

Sein Anwalt charakterisierte den Angeklagten als einen unschuldigen Sammler und Wissenschaftsnerd, der bereits unter den Ermittlungen gelitten habe. Er wurde sowohl von seinem Job bei der Bahn als auch in einem Burger-Laden gefeuert.

„Er hat diese Gegenstände nicht in böser Absicht eingeführt oder besessen, es waren Straftaten, die aus reiner Naivität begangen wurden“, sagte Sutton am Freitag vor dem Bezirksgericht Downing Centre in Sydney.

Die Anklage sieht dennoch einen Grund für eine Bestrafung. „Sammler“, die illegales Material suchten, schufen einen Markt, der sonst vielleicht nicht existiert hätte, trugen der Staatsanwalt vor. Ein Urteil soll am 11. April verkündet werden.

Next Post

Hugo Egon Balder fordert Comeback mit dieser Kultshow "Sketchup"

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.