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Monatelang im All gestrandete Astronauten zurück auf der Erde

19. März 2025
in Panorama

Gestrandete Astronauten landen auf der Erde

Ihre Rückkehr beginnt mit einer Überraschung


Aktualisiert am 19.03.2025 – 00:55 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Die Astronauten Butch Wilmore and Suni Williams: Nach neun Monaten im All sind sie nun zur Erde zurückgekehrt. (Quelle: via REUTERS/dpa-bilder)

Zwei NASA-Astronauten sind nach neunmonatiger Verzögerung durch eine Starliner-Panne sicher zur Erde zurückgekehrt. Die Landung erfolgte per SpaceX-Kapsel.

Nachdem sie wegen einer Raumschiff-Panne rund neun Monate länger als ursprünglich geplant auf der Internationalen Raumstation ISS ausharren mussten, sind zwei US-Astronauten zurück auf der Erde.

Suni Williams und Barry Wilmore landeten mit einer „Crew Dragon“-Raumkapsel der Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk im Meer vor der Küste des US-Bundesstaates Florida, wie Live-Bilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten.

Bei der Rückkehr der Astronauten gab es auch eine Überraschung: Ihre Raumkapsel wurde bei der Landung im Wasser von einer Gruppe Delfinen begrüßt. Zahlreiche Tiere schwammen um die Kapsel und das Rettungsboot herum, wie auf den Bildern der Live-Übertragung zu sehen war. Kommentatoren der Nasa scherzten, die „süßen“ Meeressäuger seien ein „ehrenamtlicher Teil des Bergungsteams“.

Mit dabei waren auch ihr US-Kollege Nick Hague und der russische Kosmonaut Alexander Gorbunow. Rund 17 Stunden zuvor hatte die Kapsel von der IS abgedockt.

Williams und Wilmore waren Anfang Juni zur ISS gekommen und sollten eigentlich nur rund eine Woche dort bleiben. Aufgrund von technischen Problemen mit ihrem „Starliner“-Raumschiff entschied die Nasa aus Sicherheitsgründen jedoch, das vom US-Konzern Boeing entwickelte Raumschiff leer zur Erde zurückfliegen zu lassen.

Im September flogen dann mit Hague und Gorbunow nur zwei anstatt der ursprünglich geplanten vier Raumfahrer in einem „Crew Dragon“ zur ISS
– so blieben zwei Plätze frei für Williams und Wilmore.

Die 59-jährige Williams und ihr 62-jähriger Kollege Wilmore waren zuvor schon mehrfach im All gewesen. Sie gelten als erfahrene Astronauten. Bei Hague und Gorbunow war es von Anfang an so geplant, dass sie ein halbes Jahr auf der Raumstation bleiben.

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