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Sendeabbruch bei „Aktenzeichen XY“ erschwert Mordermittlungen

30. Dezember 2024
in Deutschland

Fall Andrea Weltzer

„Aktenzeichen XY“: Kritik an plötzlichem Sendungsabbruch

30.12.2024 – 06:41 UhrLesedauer: 1 Min.

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Anfang November musste eine „Aktenzeichen XY“-Sendung abgebrochen werden. (Quelle: Stefan Zeitz/imago-images-bilder)

Sendeabbruch bei „Aktenzeichen XY“: Der Fall Andrea Weltzer bleibt ungelöst, ihr Bruder erhebt schwere Vorwürfe gegen das ZDF.

Ein weiterer Rückschlag bei der Suche nach dem Mörder von Andrea Weltzer: Die TV-Fahndung in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ musste Anfang November wegen einer Sondersendung zur Berliner Ampel-Krise abgebrochen werden. Nach der verkürzten Ausstrahlung gingen weniger als zehn Hinweise ein.

Der Fall der 28-jährigen Andrea Weltzer, die im Januar 1992 in Köln erstochen wurde, sollte nach 32 Jahren neu aufgerollt werden. Doch das geplante Interview mit dem ermittelnden Kriminalbeamten Markus Weber und wichtige Fahndungsdetails konnten nicht mehr gesendet werden.

Peter Förster (Name geändert), der Bruder des Opfers, reagierte enttäuscht auf den Sendeabbruch. In einem Brief an ZDF-Intendant Norbert Himmler forderte er Antworten – bislang vergeblich. „Der Täter hat seitdem vermutlich 32 Jahre weitergelebt, meine Schwester hatte diese Zeit nicht“, wird Förster vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ zitiert.

Die Ermittler verfügen über DNA-Spuren des Täters und das mutmaßliche Tatmesser der Marke Luna. Andrea Weltzer hatte sich mit einem Teppichmesser zu wehren versucht. Die Polizei vermutet Verbindungen zum Hausbesetzer-Milieu, wo das Opfer Kontakte gehabt haben soll. Gesucht werden weiterhin zwei Männer mit den Vornamen „Tommi“ und „Klaus“.

Eine kurze Folgeberichterstattung ist nun für die nächste „Aktenzeichen XY“-Sendung am 22. Januar geplant.

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