Aufatmen für Frank Zanders Fans und seine Familie. Nach einer Kopfoperation gibt der Sohn des Musikers ein Update zu dessen derzeitigem Befinden.
Schlagerstar Frank Zander hat seine Kopfoperation am Montag laut einer Information seines Sohns gut überstanden. „Es geht ihm gut, er ist auf seinem Zimmer. OP ist gut verlaufen“, teilte sein Sohn Marcus Zander nach dem Eingriff der Deutschen Presse-Agentur mit. Sein Vater habe aktuell ein wenig Kopfschmerzen und solle nun viel Wasser trinken, heißt es von ihm weiter.
Marcus Zander sagt außerdem: „Er freut sich schon auf einen Besuch von mir, dann stoßen wir gemeinsam mit einem Schluck Bier an und besprechen, wie die weitere Nachbehandlung ablaufen soll.“
„Ich freu mich schon auf n frisch gezapftes Bier“
Doch warum musste Frank Zander am Kopf operiert werden? Der Grund ist ein sogenannter Hydrozephalus, der bei ihm diagnostiziert wurde. Dabei handelt es sich um einen Aufstau von Gehirnflüssigkeit. Der 81-Jährige wird derzeit in der Berliner Charité behandelt. Noch am Freitag ließ das Berliner Urgestein regionstypisch übermitteln: „Aber ich weiß, es wird allet jut und ick freu mich schon auf n frisch gezapftes Bier nach der OP.“
Am 22. Dezember hatte Familie Zander zum ersten Mal nach der Corona-Pandemie wieder die Weihnachtsfeier für Berliner Obdachlose im Neuköllner Hotel Estrel ausgerichtet. Frank Zander hatte aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme allerdings nicht mit dabei sein können – grüßte aber mit einer Videobotschaft die Gäste. Mitte Dezember war Zander schon einmal in der Klinik gewesen. Nach einer Corona-Infektion hatte er sich „von Tag zu Tag schlechter“ gefühlt, wie sein Sohn Marcus zum damaligen Zeitpunkt der „B.Z.“ gesagt hatte.