Heute steht Marie Reim gemeinsam mit ihrem Vater Matthias Reim auf der Bühne. Doch wie eng war ihr Verhältnis in der Vergangenheit?
Marie Reim ist in die Fußstapfen ihrer berühmten Eltern, den Schlagerstars Michelle und Matthias Reim, getreten. Auch sie macht heute Musik, trat mitunter am Sonntag in der Vox-Show „Sing meinen Schlager“ zusammen mit ihrem Vater auf und sang seinen Hit „Hallo, ich möcht‘ gern wissen wie’s dir geht“. Doch früher war der Kontakt nicht so eng: Reim berichtet, dass sie in Kindertagen wohl viel Zeit ohne ihren Vater verbracht hat.
„Ich bin ja ein Trennungskind und hauptsächlich bei meiner Mama aufgewachsen. Und da habe ich meinen Papa natürlich selten gesehen, weil er ja auch ständig auf Tour war“, so die 24-Jährige in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Marie Reims Eltern trennten sich 2001. Der Song „Hallo, ich möcht’ gern wissen wie’s dir geht“ sei für sie bedeutungsvoll: „Ich habe das Lied als Kind immer vor meiner Mama gesungen, weil ich mir wünschte, dass Papa anruft.“
Ein besonderer Moment für Marie Reim war es, das besagte Lied im Dezember 2023 während eines Konzerts von Matthias Reim mit ihm als Duett zu singen. Sie sagte dazu: „Das Lied mit ihm zu singen, war für mich ein wirklich magischer Moment. Am Ende hatten nicht nur wir beide Tränen in den Augen.“
Das Verhältnis von Marie und Matthias Reim scheint heute eng zu sein: „Papa hat mir schon viele gute Tipps gegeben. Er kann auch kritisch sein, verpackt es aber mit seiner warmen, väterlichen Stimme immer in nette Worte“, so die Sängerin. Sie könne sich bei ihm „so richtig ausheulen, wenn es mir mal schlecht geht“. Meistens hätten sie jedoch Spaß miteinander.