Kürzlich musste Schäfer Heinrich eine Liebespleite verkraften. Jetzt hat er eine außergewöhnliche Idee, wie er privat künftig sein Glück findet.
Vor 15 Jahren nahm Schäfer Heinrich an der RTL-Show „Bauer sucht Frau“ teil. Entgegen seiner Hoffnungen fand er in der Sendung nicht die große Liebe. Umso größer war seine Freude über eine vermeintliche WhatsApp-Verehrerin. Zwei Jahre hatte der Landwirt mit einer Frau namens Linda kommuniziert, bis sie ihn schließlich nach Geld fragte. Daraufhin stellte sich heraus: Bei dem Flirt handelte es sich um eine Betrugsmasche.
Schäfer Heinrich, der mit bürgerlichem Namen Heinrich Gersmeier heißt, hat jetzt eine Idee, wie er sich eine ähnliche Enttäuschung künftig ersparen kann. Er möchte sich einen Liebesroboter zulegen – und von dem hat der 57-Jährige ganz spezielle Vorstellungen.
„Mir reicht auch mal kuscheln“
Im „Bild“-Gespräch erklärt Schäfer Heinrich, dass er im Internet von den Maschinen erfahren habe. Dank Künstlicher Intelligenz könnten sich die Puppen mittlerweile wie Menschen bewegen, sprechen, handeln und Gefühle zeigen. Eigenschaften, die den RTL-Star vollends überzeugen – und es gibt noch einen Vorteil: „Das Gute dabei ist, dass man bei der Roboterfrau nicht lange baggern muss und keine Zurückweisung erfährt“, verrät der RTL-Star.
Schäfer Heinrich hat sich bereits Gedanken darüber gemacht, wie sein Liebesroboter aussehen soll. „Am liebsten wie Inka Bause, denn sie ist ja so was wie meine Traumfrau“, schwärmt er. Er sei sich aber bewusst, dass so eine Sonderanfertigung mit hohen Kosten verbunden wäre. Laut „Bild“ seien Standardversionen solcher Puppen aktuell ab 8.000 Euro zu haben.
Von dem Liebesroboter verspricht sich Schäfer Heinrich nicht nur Sex: „Mir reicht auch mal kuscheln. Außerdem suche ich eine Partnerin auf Augenhöhe, mit der ich auch tiefsinnige Gespräche führen kann, zum Beispiel übers Schafehüten. Gern kann die Roboterfrau auch auf meinem Hof mit anpacken“, erläutert der „Bauer sucht Frau“-Star.