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Home Politik

Strack-Zimmermann: „Dieses Zögern ist so bitter“

3. Januar 2024
in Politik

Etliche deutsche Kampfpanzer, die an die Ukraine geliefert wurden, wurden im Kampf beschädigt. Die Reparatur dauert an – das wird jetzt von der FDP scharf kritisiert.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) kritisiert, dass die an die Ukraine gelieferten deutschen Panzer nur langsam repariert werden. Dem Nachrichtenportal t-online sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages: „‚As long as it takes‘ wird zur Phrase, wenn wir nicht gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Ukraine weiter und deutlich stärker unterstützen. Die Ukraine benötigt mehr Munition, mehr Ersatzteile und der Taurus muss sofort auf den Weg gebracht werden, um endlich den russischen Nachschub zu erschweren.“

Strack-Zimmermann forderte zudem: „Und die europäische, groß angekündigte F-16-Koalition muss deutlich schneller Fahrt aufnehmen, möchte man der russischen Luftüberlegenheit etwas entgegensetzen. Putin setzt darauf, dass wir Angst vor der eigenen Courage haben. Und offensichtlich liegt er richtig. Dieses Zögern ist so bitter.“

Die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen, Sara Nanni, forderte ebenfalls verlässliche Hilfsleistungen Deutschlands für die Ukraine. Es brauche „Planungssicherheit was die deutsche Unterstützung angeht“, sagte Nanni t-online. „Die ist durch die angespannte Debatte zum Haushalt gerade nicht ausreichend da.“ Dringend benötigt werde in der Ukraine derzeit „Munition für Artillerie, den Taurus und Ersatzteile für das, was wir an großem Gerät geliefert haben“.

Etliche Kampfpanzer beschädigt

Deutschland hatte der Ukraine im März 2023 18 Kampfpanzer übergeben. Im Fronteinsatz wurden jedoch etliche von ihnen beschädigt. Die Instandsetzung der defekten Panzer dauert an. Der Grünen-Haushälter Sebastian Schäfer fordert deshalb schnellere Schritte, um sie wieder einsatzbereit zu machen. Der Fachmann für den Verteidigungsetat hat gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius vor Weihnachten die Reparaturwerkstatt der Industrie („Hub“) in Litauen besucht.

Zum Jahreswechsel schreibt er nun an die beteiligten Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW): „Leider ist festzustellen, dass nur noch eine sehr geringe Zahl der gelieferten Kampfpanzer von der Ukraine eingesetzt werden kann.“ Die Schreiben liegen der Deutschen Presse-Agentur vor.

Die Bundesregierung hatte der Ukraine im März nach langem Zögern insgesamt 18 Leopard-2-Panzer aus dem Bestand der Bundeswehr übergeben. Die Lieferung ist Teil der Hilfe gegen den russischen Angriff. An den Fahrzeugen gibt es nun Gefechtsschäden, aber teils auch erheblichen technischen Verschleiß durch den Fahr- und Schießbetrieb.

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