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Der mittlerweile als „Supertaifun“ bezeichnete Yagi, dessen Winde bis zu 245 km/h erreichen konnten, zog in einer Entfernung von 400 km an Hongkong vorbei und führte zu Flugausfällen, umgestürzten Bäumen, Schulschließungen und hohen Wellen.
Der mittlerweile als „Supertaifun“ bezeichnete Yagi, dessen Winde bis zu 245 km/h erreichen konnten, zog in einer Entfernung von 400 km an Hongkong vorbei und führte zu Flugausfällen, umgestürzten Bäumen, Schulschließungen und hohen Wellen.
Die Behörden hatten die höchste Alarmstufe aufrechterhalten, was zu Störungen im Transport- und Dienstleistungsverkehr führte. Als der Wind am Freitag jedoch nachließ, normalisierten sich am Flughafen und im Geschäftsleben Hongkongs die Verhältnisse wieder.
Von 1949 bis 2023 erlebte Chinas Südküste 106 Taifuns, aber nur neun, darunter Yagi, wurden als „Supertaifune“ eingestuft.
Wissenschaftler warnen, dass die durch den Klimawandel verursachte Erwärmung der Ozeane zu häufigeren und stärkeren Taifunen in der Region führt.