Die Olympischen Spiele in Paris sind beendet. Bei den Wettkämpfen kam es dabei zu schönen – aber auch unschönen Szenen.
Schwangere Sportlerinnen, blutige Gesichter und viele Emotionen: Noch nie waren die Olympischen Spiele in den sozialen Medien so vertreten wie in diesem Jahr in Paris. Seit dem offiziellen Start am 26. Juli verfolgen Millionen Menschen die Wettkämpfe – und bekamen einige schöne, aber auch unschöne Bilder zu sehen.
Einen besseren Ort als die Stadt der Liebe hätte man für einen Heiratsantrag wohl nicht wählen können. Ob die französische Langstreckenläuferin Alice Finot, der chinesische Badminton-Spieler Lin Yuchen oder Handballer Pablo Simonet, sie alle fanden ihren Mut, den persönlichen Erfolg nicht nur mit dem Partner zu feiern, sondern auch das Privatleben zu vergolden.
Auch bei Simone Biles lief alles nach Plan – oder sogar noch besser als zunächst gedacht? Zwei Jahre nachdem sich der US-Turnstar aus der Öffentlichkeit gezogen hatte, trat sie auf die Matte zurück und holte gleich vier Medaillen (dreimal Gold, einmal Silber). Die ägyptische Säbelfechterin Nada Hafez hingegen scheiterte im Olympia-Achtelfinale. Ihr persönliches Glück konnte die 26-Jährige aber nur kurz darauf mit der Welt feiern: „7 Monate schwangere Olympionikin“, schrieb sie später bei Instagram.
Doch es gab nicht nur schöne Momente bei den Sommerspielen. Während Deutschlands Hockeytorwart Jean-Paul Danneberg eine freche Geste des niederländischen Gegners Duco Telgenkamp über sich ergehen lassen musste, wurde Joosje Burg vom Hockeyball mitten ins Gesicht getroffen und verließ blutüberströmt das blaue Feld.
Wer es noch in die besonderen Momente geschafft hat und was die Momente mit sich gebracht haben, erfahren Sie hier oder oben in der Fotoshow.