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Innenministerin: Fast ganz Niedersachsen steht unter Wasser

29. Dezember 2023
in Panorama

Ergiebige Niederschläge lassen die Flüsse in Deutschland bedrohlich ansteigen. Viele Regionen sind von Hochwasser betroffen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick


Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen Deutschlands bestehen. In Niedersachsen verursacht das Wasser eine nie dagewesene „Notlage“ in einem Freizeitpark. Während sich die Lage in manchen Regionen langsam entspannt, bleibt sie in anderen weiter heikel.

Innenministerin: Fast ganz Niedersachsen steht unter Wasser

10.42 Uhr: Die Hochwasserlage ist vor allem in Niedersachsen weiterhin kritisch. „Wir haben eine sehr, sehr angespannte Lage“, sagte die Innenministerin des Bundeslands, Daniela Behrens (SPD), am Freitag im Deutschlandfunk. Fast ganz Niedersachsen stehe unter Wasser. Die rund 100.000 Kräfte von unter anderem Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) seien deshalb überall im Einsatz.

Es sei „wirklich noch keine Entspannung in Sicht“, ergänzte die SPD-Politikerin. Der Wetterprognose zufolge werde es in den nächsten Tage weiter Regen geben, zudem Sturm. Das entspanne die Lage nicht, sondern „verschärft sie an der einen oder anderen Stelle noch“.

Gemeinde Lilienthal erlässt Abbrennverbot von Feuerwerk

9.52 Uhr: Die Gemeinde Lilienthal im Landkreis Osterholz hat wegen der angespannten Lage ein Abbrennverbot von Feuerwerk für Silvester und Neujahr angeordnet. Die Gemeinde wies am Freitagmorgen auf eine entsprechende Allgemeinverfügung hin. „Üblicherweise ist die Einsatz-Frequenz der Feuerwehr an Silvester und Neujahr sehr hoch. Für mögliche Einsätze, die durch das Abbrennen von Feuerwerk ausgelöst werden, gibt es keine Kapazitäten“, hieß es in einer Mitteilung.

Die Feuerwehr arbeite rund um die Uhr am Schutz der Deiche und der Bevölkerung. „Folglich gibt es eine hinreichende Wahrscheinlichkeit, dass an diesen Tagen ein Schaden der öffentlichen Sicherheit und Ordnung eintritt, wenn kein Verbot erlassen wird“, teilte die Sprecherin weiter mit. Mehr dazu lesen Sie hier.

Hochwasserlage in Dresden entspannt sich – Elbpegel sinkt

8.40 Uhr: An der Elbe in Dresden entspannt sich die Hochwasserlage ein wenig. Seit der Nacht zu Freitag sinkt der Pegel der Elbe wieder, wie aus Daten des Landeshochwasserzentrums hervorgeht. Kurzzeitig hatte die Elbe einen Stand von 5,95 Metern erreicht. Dresdens Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Grüne) erklärte am Morgen im Deutschlandfunk, dass Alarmstufe 3 im Laufe des Freitags zurückgefahren werden solle. Alle Schutzmaßnahmen hätten gegriffen, es habe bislang keine größeren Schäden gegeben.

Die Stadt hatte die zweithöchste Warnstufe vorzeitig ausgerufen, weil mit einem Wasserstand von mehr als 6 Metern gerechnet wurde. Bis zum Sonntag rechnet die Stadt damit, dass das Wasser unter den Richtwert der Alarmstufe 2 auf unter 5 Meter sinkt.

Deich in Sachsen-Anhalt kontrolliert geöffnet

7.51 Uhr: Um die Hochwassergefahr an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt zu bannen, ist ein Deich des Flusses Helme kontrolliert geöffnet worden. Das Wasser fließe jetzt auf Felder ab, teilte der Landkreis Kyffhäuserkreis in der Nacht zu Freitag mit. Die Öffnung sei notwendig gewesen, weil aus dem überlasteten Stausee Kelbra seit mehreren Tagen gezielt Wasser abgelassen werde und die Helme dadurch viel Wasser führe. Seit zwei Tagen gilt für die Helme die höchste Hochwasser-Alarmstufe 4.

Feuerwehrleute haben nach Angaben des Kreises seit Donnerstag rund 6.000 Sandsäcke verlegt, um den kleinen Ort Mönchpfiffel-Nikolausrieth zu schützen und die Deiche zu erhöhen.

Neuer Regen in Flutgebieten erwartet

7.14 Uhr: In den vom Hochwasser betroffenen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am Freitag weiterer Regen erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Es kommt gelegentlich zu Regen und örtlichen Schauern. Große Regenmengen werden aber nicht erwartet.

In der Nacht zu Samstag tritt vereinzelt schauerartiger Regen auf. Örtlich kommt es in Sachsen-Anhalt zu kurzen Gewittern. Die drei Bundesländer haben zurzeit in mehreren Regionen mit Hochwasser zu kämpfen.

Evakuierung im Landkreis Celle

4.23 Uhr: Etwa 120 Menschen haben in Langlingen (Landkreis Celle) in der Nacht zum Freitag ihre Häuser und Wohnungen wegen der angespannten Hochwasserlage an der Aller verlassen. Wie der Landkreis mitteilte, hatte die Feuerwehr am späten Donnerstagabend als Vorsichtsmaßnahme eine Evakuierung von mehreren Straßen in der Gemeinde angekündigt. Allerdings hatten die Menschen ihre Wohnungen bereits selbst verlassen, wie eine Polizeisprecherin in Celle sagte.

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