Unternehmensgründer Max Herz startete 1949 mit dem Associate Tchilling-Bohnen den Kaffeeversand.
Hamburg Das Herz von Tchibo schlägt am Überseering in der Metropolis Nord, einem Hamburger Retorten-Büroviertel aus den 60er-Jahren. Die verschachtelte Zentrale des Handelsunternehmens beherbergt auch eine Tchibo-Filiale. Die ist an diesem Tage intestine besucht. Junge Menschen mit Masken, die zu Denims und Rock ganz selbstverständlich Sneakers tragen, diskutieren über die optimale Präsentation der Pullover, Strickjacken und Blusen. Hier arbeiten junge Produktmanager daran, vor allem den vor ihnen geborenen Generationen „Jede Woche eine neue Welt“ zu präsentieren – so das Tchibo-Motto.
Seit mehr als 40 Jahren verkauft Tchibo Aktionsware, seit mehr als 70 Jahren Kaffee. 80-Jährige bekommen bisweilen noch glänzende Augen, wenn sie an Tchibo-Kaffee denken. Viele 70-Jährige kaufen gern ihre Pfannen und Tischdecken in den 900 europaweiten Tchibo-Filialen. Die Jüngeren shoppen ihre Yogamatten immer häufiger on-line auf Tchibo.de.
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