Schockmoment für die Sängerin und ihre Familie: An Heiligabend brach ein Feuer bei Annemarie Eilfeld aus, sie musste mit Sohn und Mann die Flucht ergreifen.
Für Annemarie Eilfeld gab es in diesem Jahr keinen besinnlichen Start in die Feiertage. Die ehemalige DSDS-Teilnehmerin erlebte am 24. Dezember einen wahren Schockmoment: In ihrem Haus brach ein Feuer aus. „Natürlich passiert so etwas an Weihnachten. Bei uns hat es heute früh gebrannt“, informierte die Sängerin ihre Fans am Sonntag in ihrer Instagram-Story.
Der Brand löste einen Großeinsatz der Feuerwehr aus, die mit mehreren Wagen anrückte. Das sorgte in dem ruhigen Örtchen Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt, wo Annemarie Eilfeld mit ihrem Mann und ihrem Sohn wohnt, natürlich für Aufruhr. „Wir haben unsere Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzt“, erzählte die 33-Jährige und teilte ein Foto von dem Aufgebot vor ihrer Haustüre.
„Ich bin noch unter Schock, es ging alles so wahnsinnig schnell“, schilderte der Schlagerstar und erklärte: „Es ging in der Küche los, es hat auf einmal Peng gemacht. Wenige Sekunden später kamen Lichtblitze und dann ist auch schon Rauch aus dem Schrank unter der Spüle entwichen.“
„Uns ist zum Glück gar nichts passiert“
Ihr erster Gedanke: Die Sicherheit ihres Kindes. Sohn Elias, den sie zusammen mit Unternehmer Tim Sandt hat, ist erst ein Jahr alt. „Als ich das gesehen habe, habe ich sofort unseren Kleinen genommen und ihn ins Auto gesetzt.“ Dann habe sie die Feuerwehr angerufen und sei zu den Nachbarn geflüchtet, so die Sängerin. Weil sie so schnell reagierte, sei ihrer Familie „zum Glück gar nichts passiert“, zeigte sich Annemarie Eilfeld erleichtert.
Auslöser sei übrigens der Durchlauferhitzer gewesen, löste sie in ihrer Instagram-Story noch auf. „Der ist abgebrannt, unter der Spüle ist nur noch ein Aschehaufen.“ Es gehe aber keine Gefahr mehr von dem Brandherd aus, die 33-Jährige konnte schon wieder in ihr Haus zurück. Während Elias bei ihren Eltern sei, räume sie noch auf – „und dann können wir hoffentlich entspannte Weihnachten feiern“, so Annemarie Eilfeld.