Köln Jedes Jahr das Gleiche: An Silvester setzt man sich Ziele für das neue Jahr, verfolgt sie eifrig ein paar Wochen lang – und hat sie spätestens im Februar schon wieder aufgegeben. Die Briten haben sogar einen Namen für den Tag, an dem gute Vorsätze ihre Kraft verlieren: Quitters Day – der Tag des Aufhörens –, und meistens fällt er auf das zweite Januar-Wochenende.
Dabei wären Veränderungen überfällig: der nächste Karriereschritt, besseres Selbstmanagement, ein höheres Gehalt. Karrierecoachin Kathrin Schwanz aus Berlin erklärt, warum manche Vorsätze zum Scheitern verurteilt sind – und wie man typische Ziele fürs neue Jahr stattdessen angehen sollte.
Vorsatz 1: Dieses Jahr steige ich im Job auf
„Führungskraft zu werden steht häufig für Karriere“, sagt Expertin Schwanz. „Doch manchmal ist es nicht das, was man eigentlich möchte.“
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