• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Juni 6, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Deutschland

3.500 Dortmunder bei Demo gegen Rechtsextremismus – BVB-Legende hält Rede

26. Mai 2024
in Deutschland

„Bunt statt Braun“ war am Samstag das Motto auf dem Dortmunder Wall. Vor tausenden Demonstranten sprach auch BVB-Legende Neven Subotić.

Bei milden 20 Grad und friedlicher Stimmung demonstrierten am Samstagvormittag tausende Dortmunder gemeinsam gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD. Dazu aufgerufen, an der Versammlung teilzunehmen, hatte unter anderem die Stadt selbst. In einer Instagram-Story hieß es dazu: „Das D in Dortmund steht für Demokratie. Egal ob Schampus auf Sylt oder ein Pils in Dortmund. Hass und Hetze sind keine Zutat unserer Stadt, unseres Landes und Europas.“

Die Demonstration startete am Samstagvormittag – gewollt symbolträchtig, um fünf Minuten vor 12 Uhr. Später wurde außerdem eine Menschenkette gebildet. Zu den Sprechern gehörte neben Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) auch der ehemalige BVB-Spieler Neven Subotić, der 1988 in Banja Luka im damaligen Jugoslawien geboren wurde und von dort nach Deutschland flüchtete.

Subotić: „Erlebnisse verfolgen mich bis heute“

In einer emotionalen Ansprache richtete sich Subotić an die tausenden Zuhörer und erzählte von seinem eigenen Schicksal: Als zehnjähriger Junge musste er Deutschland verlassen, kehrte erst sieben Jahre später zurück. Damals habe er am eigenen Leibe erfahren, was Ausgrenzung und Intoleranz bedeuten. „Die Erlebnisse von damals verfolgen mich bis heute“, eröffnet er den Zuhörenden. Auch deshalb habe er im Jahr 2012 die „well:fair foundation“ gegründet, die sich für Soziale Gerechtigkeit einsetzt.

Zu der Aktion am Samstag hatte der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus aufgerufen. Man wolle vor der Europawahl ein Zeichen gegen die AfD und andere Rechtsextreme setzen, hieß es. „Wählt, was ihr wollt, aber wählt eine demokratische Partei!“

Ersten Erkenntnissen zufolge verlief die Demonstration bislang friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Next Post

Erneuter Vorfall auf Sylt: Schwarze Frau angegriffen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.