Silvesternacht in Hamburg bisher ohne größere Zwischenfälle
21.19 Uhr: In Hamburg haben sich die Menschen am Silvesterabend nach Angaben der Polizei überwiegend friedlich auf den Jahreswechsel eingestimmt. „Es gab noch keine größeren Einsätze, bisher läuft alles im Rahmen“, sagte ein Sprecher der Polizei rund drei Stunden vor Mitternacht. Auch Meldungen über Verletzte habe es bisher nicht gegeben.
In der Hansestadt wurden wieder Zehntausende Menschen zum Feiern erwartet, unter anderem an den Landungsbrücken und an der Reeperbahn. Die Polizei und Feuerwehr hatten vorab dazu aufgerufen, den Abend friedlich zu feiern. Einsatzkräfte waren in den vergangenen Jahren zu Silvester teils gezielt mit Pyrotechnik beworfen und verletzt worden.
Berlin: Über 500 Personen bewerfen sich mit Pyrotechnik
20.40 Uhr: In Berlin soll es am Neptunbrunnen zu einer Auseinandersetzung zwischen rund 500 Menschen gekommen sein. Wie die Polizei mitteilt, sollen sich die Personen gegenseitig mit Pyrotechnik beworfen haben. Die Einsatzkräfte haben nach eigenen Angaben die Personen auseinandergetrieben, wie die Polizei Berlin auf X (vormals Twitter) schreibt.
Auf Nachfrage von t-online bestätigte die Polizei die Situation und gab an, dass mittlerweile weit mehr als 500 Personen am Neptunbrunnen seien. Immer wieder würde Feuerwerk und Pyrotechnik abgebrannt werden und auch immer wieder in die Menge fliegen, so eine Sprecherin im Gespräch mit t-online. Aus einer weiteren Gruppe, die rund 200 Menschen umfasst haben soll, sollen die Einsatzkräfte dann mit Pyrotechnik beschossen worden sein.
Silvester in Deutschland: Hier darf nicht geböllert werden
19 Uhr: Die Berliner Polizei hat am frühen Silvesterabend damit begonnen, ihre angekündigten Verbotszonen für Böller und anderes Feuerwerk einzurichten. Auf einer Strecke von mehreren Hundert Metern wurden auf der Sonnenallee in Neukölln Absperrgitter an den Bürgersteigen aufgestellt.
Silvesternacht in Köln: Rund 1.000 Polizisten im Sondereinsatz
18.30 Uhr: Zur Silvesternacht sind in Köln rund 1.000 Polizeikräfte im Einsatz. Diese würde lediglich die Sicherheit in der Innenstadt und rund um den Dom gewährleisten, sagte Frank Wißbaum Leiter der Verkehrsdirektion der Kölner Polizei bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Mehr dazu lesen Sie hier.
Eingang zu Silvesterparty am Brandenburger Tor geöffnet
17.55 Uhr: Der Zugang zur traditionellen Silvesterparty am Brandenburger Tor ist geöffnet. Am frühen Sonntagabend war der Zulauf am Eingang auf der Straße des 17. Juni nach Polizeiangaben aber noch überschaubar. Es gelten hohe Sicherheitsvorkehrungen, sodass Besucherinnen und Besucher mit längeren Wartezeiten wegen strenger Kontrollen rechnen müssen.
Die Silvesterparty wird ab 20.15 Uhr im ZDF live übertragen. Erstmals seit der Corona-Pandemie soll es dabei wieder ein Höhenfeuerwerk geben. Neu ist in diesem Jahr eine Eintrittsgebühr von zehn Euro. Laut Veranstalter können 65.000 Menschen kommen, am späten Sonntagnachmittag waren noch Online-Tickets verfügbar.
Video | Sicherheitskonzept der größten Silvesterparty Europas
Quelle: t-online
Im Südpazifik ist schon 2024
16 Uhr: Als weltweit Erste starteten die Menschen auf dem Südsee-Atoll Kiritimati ins Jahr 2024. Die etwa 7.300 Bewohner begrüßten bereits um 11 Uhr deutscher Zeit das neue Jahr. Eine Stunde nach Kiritimati feierten Neuseeland sowie die Inselstaaten Samoa und Tonga den Jahreswechsel. Um 14 Uhr MEZ begann das neue Jahr in Teilen Australiens, darunter Melbourne. In Sydney erleuchtete vor der weltberühmten Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses eine Mega-Lichtershow den Himmel. Allein im Hafenviertel wurden laut Organisatoren mehr als 13.500 Feuerwerkskörper gezündet. Zudem gab es von Künstlicher Intelligenz generierte Lichtprojektionen.
Gigantische Lichterspektakel waren auch in vielen Metropolen Asiens geplant, darunter in Singapur, wo Tausende zum Feuerwerk um 17 Uhr MEZ an der Marina Bay mit Blick auf die Skyline erwartet wurden.
Pyrotechnik vom Balkon geschossen: SEK-Einsatz
13.56 Uhr: Ein Mann, der aus einer Waffe Pyrotechnik vom Balkon aus abgefeuert haben soll, hat in Berlin-Lichtenberg einen SEK-Einsatz ausgelöst. Mehr dazu lesen Sie hier.
Dachboden ausgebrannt: Kind verletzt sich mit Feuerwerk
12.51 Uhr: Beim Hantieren mit Feuerwerk sind zwei Kinder im Kreis Schleswig-Flensburg verletzt und ein Haus schwer beschädigt worden. Ein 15-Jähriger erlitt bei dem Unglück am Samstagabend in Havetoft schwere Brandverletzungen, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Ein zehn Jahre altes Mädchen wurde leicht verletzt. Bei dem Unglück auf dem Dachboden des Hauses brach Feuer aus. Das Gebäude ist vorläufig nicht mehr bewohnbar.
Mann bewirft Polizisten mit Böllern
12.50 Uhr: In der Osnabrücker Innenstadt hat ein 25-Jähriger nach Angaben der Polizei zwei Polizistinnen mit Feuerwerk beworfen. Die 28 und 36 Jahre alten Beamtinnen, die die Straße mit Hunden nach Drogen absuchten, blieben unverletzt, wie die Polizei an Silvester mitteilte. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits in der Nacht zum Samstag.
Die Polizistinnen machten der Mitteilung zufolge mit Hilfe von Zeugen die Wohnung des Angreifers ausfindig. Darin hätten zusätzlich gerufene Polizisten Überreste der Feuerwerkskörper sowie mutmaßlich Marihuana gefunden. Der 25-Jährige habe sein strafbares Verhalten zugegeben, teilte die Polizei weiter mit. Gegen den Mann werde nun unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ermittelt.
Mit Blick auf die Silvesternacht appellierte die Polizei an die feiernden Menschen, verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umzugehen. Im vergangenen Jahr hatten Übergriffe auf Einsatzkräfte zum Jahreswechsel bundesweit Empörung ausgelöst. Auch in Niedersachsen waren 34 Angriffe auf Angehörige der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienste festgestellt worden.
Nordrhein-Westfalen: Polizisten beleidigt und durch Böller verletzt
11.34 Uhr: Polizisten sind in Dülmen im Einsatz massiv beleidigt und mit einem Böller beworfen worden. Der Knallkörper habe die Beamten aber verfehlt, es sei niemand verletzt worden, teilte die zuständige Coesfelder Polizei am Sonntag mit. Fünf Verdächtige seien nach dem Vorfall am Freitagabend geflohen, mindestens eine Person sei der Polizei aber bekannt, hieß es in der Mitteilung vom Sonntag.
Berlin: Mann verliert Hand durch Rakete
9.27 Uhr: Kurz vor Silvester hat ein Mann beim Zünden einer Feuerwerksrakete in Berlin eine Hand verloren. Der 40-Jährige habe die Signalrakete auf der Terrasse eines Bungalows gezündet, teilt die Berliner Polizei mit. Unmittelbar nach der Zündung am Samstag sei die Rakete in seiner Hand explodiert. Er kam in ein Krankenhaus. Es sei weitere Pyrotechnik bei ihm gefunden und beschlagnahmt worden.
Ersten Erkenntnissen zufolge handelte es sich bei dem Feuerwerkskörper um eine Signalrakete der Kategorie F4. Solche Großfeuerwerke dürfen nur ausgebildete Pyrotechniker verwenden. Ob der 40-Jährige über eine solche Erlaubnis verfüge, werde nun geprüft, hieß es. Das LKA ermittelt. Feuerwerkskörper werden in vier Kategorien aufgeteilt. Zur Kategorie F1 zählen Kleinstfeuerwerke wie Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Scherzartikel.
Franzosen decken sich mit Böllern aus Deutschland ein
8.31 Uhr: Wegen eines weitreichenden Böllerverbots im Elsass decken sich viele Franzosen aus der grenznahen Region in Deutschland mit Feuerwerk, Krachern und Raketen ein. Seit dem Inkrafttreten eines Verkaufsverbots für Feuerwerk am 4. Dezember wurden alleine im Departement Haut-Rhin 850 Kilo verbotenes Feuerwerk von Polizei und Zoll entdeckt, teilte Präfekt Thierry Queffélec in Mulhouse mit, wie der Sender BFMTV am Samstag berichtete.
Alleine am Freitag beschlagnahmten Fahnder in der Stadt 18.500 Feuerwerkskörper mit einem Gewicht von rund 500 Kilo, die möglicherweise aus Deutschland stammen. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sprach von einer Rekordmenge. Der Tatverdächtige, der sich nach einem Bericht der Zeitung „Dernières Nouvelles d’Alsace“ zum Zeitpunkt der Durchsuchung eines Anbaus in Deutschland aufhielt, soll die im Elsass verbotenen Böller über soziale Netzwerke verkauft haben. Der Wert des Feuerwerks wurde auf rund 200.000 Euro geschätzt.
Der kleine Grenzverkehr in Sachen Böllern funktioniert aber auch in die andere Richtung, wie die Zeitung „Le Républicain Lorrain“ berichtete. In Lothringen, wo die Regeln für Feuerwerk weniger streng sind als im Elsass und es entsprechend auch einen Verkauf gibt, mischten sich etliche Saarländer unter die Kundschaft. Wie ein Feuerwerkshändler in Stiring-Wendel unmittelbar an der Grenze bei Saarbrücken der Zeitung sagte, seien die Böller in Deutschland zwar oft preiswerter, Feuerwerksbatterien enthielten in Frankreich aber mehr Pulver als in Deutschland, was Kundschaft über die Grenze locke. In Frankreich haben viele Kommunen die Knallerei aus Brandschutzgründen oder aus Sorge vor Ausschreitungen verboten, so etwa Paris und Straßburg.
Samstag, 30. Dezember 2023
In Berlin knallt es schon vor Silvester
27-Jähriger durch Böller schwer verletzt
16.55 Uhr: Ein 27 Jahre alter Mann ist durch einen Feuerwerkskörper schwer im Gesicht verletzt worden. Der Mann habe in Ebeleben im Kyffhäuserkreis mit selbst gebastelten sowie verbotenen Knallkörpern hantiert, berichtet die Polizei. Einen, der nicht zündete, wollte er sich demnach genauer ansehen. Dieser zündete plötzlich und verletzte den jungen Mann schwer. Er musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
In Weimar hatte es die Polizei mit Gruppen von Jugendlichen zu tun, die Feuerwerkskörper zündeten und sich damit auch beschossen. Es habe am Freitagabend einen Polizeieinsatz am Weimarer Goetheplatz gegeben, „um das unkontrollierte Abbrennen von pyrotechnischen Erzeugnissen durch mehrere Kleingruppen Jugendlicher zu unterbinden“, berichtet die Polizei. Es sei die Identität von 23 Personen festgestellt worden. Sie erhielten laut Polizei Platzverweise. Mehrere Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz seien eingeleitet, Feuerwerkskörper sichergestellt worden. Es habe nach bisherigen Ermittlungen weder Verletzte noch Sachschäden gegeben.
Video | Knallerei an Silvester: „Völlig sinnlos“
Quelle: t-online
Unfallkrankenhaus Berlin meldet schon zwei Schwerverletzte durch Böller
13.35 Uhr: Schon einen Tag vor Silvester meldet ein Krankenhaus in Berlin Patienten mit schweren Böller-Verletzungen. Das Krankenhaus teilt auf X (vormals Twitter) mit: „Unsere Handchirurgen sind für Silvester gerüstet. Aber wenn Sie ihnen lieber nicht begegnen wollen, haben wir einen guten Tipp: Finger weg von illegalen Böllern, sonst Finger weg“. Mehr dazu lesen Sie hier.
Jungs stehlen Feuerwerk und zündeln: 13-Jähriger verletzt
13.17 Uhr: Beim Zünden mit gestohlenem Feuerwerk hat ein 13-Jähriger im Kreis Tübingen schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Zuvor hatte ein 16-Jähriger eine Feuerwerksbatterie in einem Rottenburger Supermarkt auseinandergebaut und daraus einzelne Abschusshülsen gestohlen, berichtet die Polizei. Sein 13-jähriger Freund habe kurz darauf eine dieser Hülsen angezündet und sei dabei verletzt worden. Der Jugendliche ist nach dem Unfall ins Krankenhaus gekommen.
Berliner Verkehrsbetriebe schränken Busverkehr an Silvester ein
13.01 Uhr: Wer an Silvester mit den Öffis durch Berlin fahren will, muss sich auf Einschränkungen einstellen. Die BVG hat einige Haltestellen gestrichen. Welche das sind, lesen Sie hier.
Jugendliche zünden Silvesterrakete in Einkaufspassage
12.28 Uhr: Zwei Jugendliche haben in einer Einkaufspassage im ostsächsischen Weißwasser eine Silvesterrakete gezündet. Verletzt worden sei dabei am Freitagabend niemand, teilt die Polizei mit. Eine Zeugin habe den Beamten den Hinweis auf einen 16-Jährigen und eine 15-Jährige gegeben, die die Rakete abgefeuert haben sollen. Die beiden Jugendlichen erwarte jetzt ein Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit.
Kunden kaufen Feuerwerk bei Lidl in sieben Minuten leer
12.24 Uhr: Bereits vor Ladenöffnung um 7 Uhr morgens haben 50 Kunden vor der Lidl-Filiale in Dieburg gestanden. Sie wollen Knaller für Silvester kaufen. Nach sieben Minuten sind die Regale leer, wie Sie hier lesen können.
Anwohner regen sich über Böllerverbot auf – absurde Ideen
12.03 Uhr: Die Gemeinde Hatten im Landkreis Oldenburg hat aufgrund des Hochwassers am Freitag das Abbrennen von Feuerwerk an Silvester und Neujahr verboten. In der Bevölkerung regt sich Widerstand. „Wir werden das, was wir gekauft haben (Batterien), auch in die Luft jagen“, schreibt ein Facebook-Nutzer in einer Gruppe. Mehr dazu lesen Sie hier.
Edeka-Filiale verkauft keine Böller mehr
Freitag, 29.Dezember 2023
Böller legt Bielefelder Stadtbahnverkehr lahm
21.17 Uhr: In Bielefeld hat ein unbekannter Böllerwerfer an der Haltestelle Jahnplatz am Freitagabend kurzzeitig den Verkehr lahmgelegt, berichtet Radio Bielefeld. Er hatte dort einen Kracher gezündet und der dabei entstandene Rauch führte zu einem Einsatz der Feuerwehr. Sie evakuierte die Haltestelle und stoppte den Stadtbahnverkehr für 30 Minuten. Die Polizei sucht nach dem Täter, bei Ergreifung drohen eine Strafanzeige und eine Rechnung für die Kosten bei Bahn und Einsatzkräften.
So rüstet sich die Kölner Polizei für die Silvesternacht
16.32 Uhr: Martin Lotz, leitender Polizeidirektor Kölns, sagt, es gebe in der Silvesternacht zusätzliche Schutzmaßnahmen im Kölner Dom und in dessen Umgebung. In der Innenstadt würden möglicherweise Beamte mit Maschinenpistolen Präsenz zeigen. Mehr dazu lesen Sie hier.
An diesen sieben Orten sieht man das Feuerwerk in München am besten
Erstmals großflächige Böllerverbotszone an Silvester in Köln
Megaverkauf von Feuerwerk in Essen sorgt für lange Schlangen
Gemeinde Lilienthal bei Bremen erlässt Abbrennverbot von Feuerwerk
13.39 Uhr: Die vom Hochwasser betroffene Gemeinde Lilienthal im Landkreis Osterholz hat wegen der angespannten Lage ein Abbrennverbot von Feuerwerk für Silvester und Neujahr angeordnet. Die Rettungskräfte seien durch das Hochwasser ausgelastet, teilt die Gemeinde mit. Für Einsätze, die durch das Abbrennen von Feuerwerk ausgelöst werden, gebe es keine Kapazitäten. Ansonsten bestehe Gefahr für die öffentliche Sicherheit, wie Sie hier nachlesen können.
In München böllern die Menschen schon jetzt – Möbelhaus evakuiert
In Frankfurt dauert die Reinigung nach Silvester eine Woche
9.07 Uhr: Es dauert in der Regel eine Woche, bis Frankfurt am Main nach der Silvesternacht wieder sauber ist. Los gehen die Reinigungsarbeiten bereits 30 Minuten nach dem großen Feuerwerk. Wie das abläuft, lesen Sie hier.
Nancy Faeser kündigt „hartes Durchgreifen“ gegen Krawalle an
7.55 Uhr: Angesichts von Warnungen vor erneuten Ausschreitungen in der Silvesternacht insbesondere in Berlin sichert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die „äußerste Wachsamkeit“ der Polizei zu. Sie kündigte ein „hartes Durchgreifen“ bei Attacken gegen Polizisten an. Hier können Sie nachlesen, wie genau das aussehen soll.
Naturschützer fordern Feuerwerksverzicht
7.48 Uhr: Der Bund Naturschutz warnt vor den Folgen für Tiere durch das Zünden von Böllern und Raketen an Silvester. „Wenige Minuten Silvesterknallerei haben weitreichende ökologische Folgen. Wir appellieren daher, das Geld nicht für Feuerwerkskörper, sondern sinnvoll auszugeben“, sagt das Landesbeauftragte des Bund Naturschutz Martin Geilhufe. Seine ganze Argumentation finden Sie hier.