Kurz und knackig – so sind die Vornamen, die derzeit im Trend liegen. Wir geben Inspiration für schöne ein- und zweisilbige Mädchennamen.
Das Wichtigste im Überblick
Der Trend geht zu kurzen Vornamen. In den jährlichen Top Ten der beliebtesten Mädchennamen der Gesellschaft für deutsche Sprache sind seit einigen Jahren viele zweisilbige Namen vertreten. Darunter etwa Ella, Mia, Sophie oder Clara.
Neben diesen populären Vornamen gibt es noch viele weitere schöne Mädchennamen, die kurz und knackig sind. In unseren Namenslisten stellen wir Ihnen einige davon vor. Die Namen sind ein- oder zweisilbig und bestehen jeweils aus zwei bis maximal sechs Buchstaben.
Einsilbige Mädchennamen
Viele einsilbige Mädchennamen stammen aus englischsprachigen Ländern, etwa Beth, Joy oder Rose. Zudem sind einige der einsilbigen Namen Unisex-Namen; sie funktionieren folglich auch für Jungen (Kai, Kim, Lee, Leigh, Sam).
- Ann
- Beth
- Björk
- Britt
- Claire
- Elle
- Eve
- Fay
- Fee
- Grace
- Grit
- Gül
- Gwen
- Hope
- Jade
- Jale
- Jane
- Jaz
- Jeanne
- Jill
- Joy
- Joyce
- Jules
- Kai
- Kate
- Kim
- Kris
- Laure
- Lee
- Leigh
- Linn
- Liv
- Liz
- Lou
- Lynn
- Lys
- Mae
- Meg
- Mert
- Nour
- Pam
- Pearl
- Rose
- Ruth
- Sam
- Su
- Sue
Zweisilbige Mädchennamen
- Ada
- Aike
- Alex
- Amy
- Anna
- Anne
- Ava
- Bea
- Cara
- Clara
- Cleo
- Cloe
- Cora
- Dana
- Doris
- Ella
- Elsa
- Emma
- Emmy
- Enja
- Eva
- Finja
- Frida
- Gesa
- Gina
- Greta
- Hanna
- Ilka
- Ines
- Iris
- Irma
- Isa
- Ivy
- Jule
- Julie
- Juna
- Kara
- Karla
- Kaya
- Kira
- Lana
- Lara
- Laura
- Laya
- Lea
- Lena
- Leni
- Lilli
- Lina
- Lisa
- Lola
- Lotta
- Maja
- Mara
- Marie
- Mete
- Mia
- Mila
- Mira
- Mona
- Nane
- Nela
- Nele
- Nina
- Nora
- Pia
- Rea
- Rena
- Rika
- Rita
- Romy
- Ronja
- Rory
- Rose
- Ruby
- Sarah
- Seda
- Sina
- Sophie
- Svea
- Tessa
- Thea
- Tilda
- Tina
- Tine
- Ulla
- Uta
- Ute
- Vera
- Ylvi
- Zoe
- Zora
- Zuri
Kurze Mädchennamen sind einprägsam
Kurze Vornamen sind sprachökonomisch. Man sagt ihnen zudem nach, dass sie einprägsam sind. Da sie bereits so kurz sind, besitzen sie den Vorteil, dass aus ihnen keine unschönen Abkürzungen gebildet werden können. Assoziationsdiagramme (sogenannte Onogramme) zeigen zudem, dass kurze Namen meist als besonders trendig wahrgenommen werden.
Eltern haben die Tendenz, einen kurzen Vornamen zu wählen, wenn der Nachname des Kindes eher lang ist. Allerdings funktionieren die kurzen Vornamen ebenso in Kombination mit kurzen Familiennamen.