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Home Sport

1. FC Düren geht in die Insolvenz

21. März 2025
in Sport

Spieler bekommen kein Gehalt mehr

Regionalligaklub geht in die Insolvenz

Aktualisiert am 21.03.2025 – 15:33 UhrLesedauer: 2 Min.

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Ibish Ibishi: Der Stürmer steht seit 2023 in Düren unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/Manfred Heyne/imago)

Der 1. FC Düren steckt finanziell in der Bredouille. Jetzt hat der Regionalligist einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

Seit Januar warten Spieler, Trainer und Staff beim 1. FC Düren auf ihr Gehalt. Der Klub ist in eine bedenkliche, finanzielle Schieflage geraten – und zieht nun die Konsequenzen. Wie unter anderem die „Aachener Zeitung“ berichtet, haben die Verantwortlichen des Regionalligavereins Insolvenz angemeldet. Vizepräsident Karsten Schümann habe die erforderlichen Unterlagen beim zuständigen Amtsgericht Aachen eingereicht, heißt es.

Schümann erklärte: „Wir haben noch bis zur vergangenen Woche gekämpft und hatten auch aussichtsreiche Gespräche. Zudem gab es noch leichte Signale aus der Politik, aber das hat auch nicht das gebracht, was wir uns erhofft hatten. Wir haben unsere Pflicht innerhalb der Frist erfüllt.“

Was das nun für die weitere Saison des 1. FC Düren bedeutet, steht noch nicht fest. „Wir haben nicht vor, dem Vorbild von Türkspor Dortmund zu folgen und den Spielbetrieb einzustellen. Wir arbeiten an Lösungen“, sagte Schümann.

Zuletzt hatten die Spieler des 1. FC Düren nur noch dreimal die Woche trainiert, an den Wochenenden aber weiterhin die Partien in der Regionalliga West absolviert. Dort steht die Mannschaft aktuell auf dem 9. Tabellenplatz, konnte zuletzt bei der Zweitvertretung des 1. FC Köln sowie beim KFC Uerdingen jeweils einen Sieg einfahren.

Klar ist derweil, dass durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zumindest drei Monatsgehälter abgedeckt werden können. Das würde den Januar, Februar und den März betreffen. Die Lage ab April bleibt aber weiter undurchsichtig.

Wie hoch die Verbindlichkeiten des Klubs tatsächlich sind, ist ebenfalls nicht bekannt. Schümann hatte sie gegenüber „Aachener Zeitung“ zu Wochenbeginn jedoch als „enorm“ bezeichnet. Nach Informationen des Blatts soll es sich um einen Schuldenberg von über fünf Millionen Euro handeln.

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